Dienstag, 27. April 2010

Kleinigkeiten: zwei Beanies und ein Haarband

Nachdem schon so viele Nähtanten Beanies genäht haben, musste ich den Schnitt auch haben und natürlich sofort probieren. Beim ersten Versuch (genau nach Schnittmuster) ist folgendes Exemplar entstanden:



Dann habe ich mir überlegt, dass es ja an manchen Tagen immer noch sinnvoll ist, wenn die Ohren gut bedeckt sind (hier weht oft ein recht kalter Wind). Daher habe ich einen Stirnband-Schnitt etwas abgewandelt und dann als Bündchen angenäht. Leider hatte ich keinen passenden, gelben Jersey, deshalb musste für das Probeexemplar ein altes Bettlaken herhalten. Die Farb-/Stoffkombi finde ich nicht so prickelnd, aber um festzustellen, dass die Idee umsetzbar ist, war es gut.



Und zu guter Letzt habe ich für Theresa noch ein Haarband genäht. Sie beschwert sich immer, dass ihr der Wind die Haare ins Gesicht bläst, lässt aber weder Klämmerchen noch Zopfgummis in den Haaren.

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